In der Felsenstadt Petra

26. Mai 2024

Heute haben wir den Höhepunkt unserer Reise erreicht – eines der sieben Weltwunder der Neuzeit. Petra wurde vor über 2000 Jahren gegründet. Das Volk der Nabatäer erlebte damals seine Blütezeit durch den Handel an der Königsstraße zwischen Südarabien und Syrien.

Unser Hotel lag direkt am Eingang, so dass wir gleich nach dem Frühstück starten konnten. Nach der Ticketkontrolle geht es ein Stück bis zum Eingang der Felsenschlucht. Dort begrüßte uns eine Abordnung der Nabatäer.

Eingang in die Schlucht


Die Schlucht ist mal breiter und mal etwas schmaler.


Und dann öffnet sie sich plötzlich und man steht der sogenannten Schatzkammer gegenüber und staunt.


Den Name Schatzkammer gaben ihr die Beduinen, da sie glaubten, dass hier Schätze aus der Ägypterzeit versteckt wären. Tatsächlich handelt es sich um eine Grabkammer.

Bis hierher ist man ca. 2 km gelaufen. Große Teile der Stadt sind noch unter Sand und Schutt begraben, erst ein Teil ist sichtbar. Wir sind bis zum Großen Tempel gelaufen und dann wieder umgekehrt.


Es war wegen der Hitze sehr anstrengend, aber ein wunderbares Erlebnis mit vielen unvergesslichen Eindrücken. Wir sind durch die Schlucht – bergan – zurückgelaufen. Mit dem Bus ging es dann weiter zu unserer letzten Station Aqaba am Roten Meer. Vorher gab es noch einen Fotostop mit Blick auf das Felsmassiv, in dem sich Petra befindet. Etwas rechts der Mitte des Bildes ist der Eingang zur Schlucht zu erkennen.

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