In Japans Bergen

31. März 2019

Wenn man Japan geografisch beschreiben sollte, dann etwa so: Berge wie Österreich mit Meer drumherum. Nur 5% der Landfläche von Japan sind Tiefland, wo größere Ansiedlungen und Städte möglich sind! Da ist es kein Wunder, dass die Japaner seit jeher gewohnt sind, auf engstem Raum miteinander zu leben.

Unser gestriger Tag führte uns mitten in die Berge, wo noch Schnee lag und einige Skipisten noch in Betrieb waren. Am Vormittag besuchten wir den sogenannten Affen-Pool. Dort baden die japanischen Makaken in einem von Menschenhand angelegten Pool, der von einer heißen Quelle gespeist wird. Das ist eine Touristenattraktion und die Affen lassen sich durch die Menschen nicht weiter stören.

Am Nachmittag haben wir dann ein gut erhaltenes Verwaltungsgebäude aus der Shogun-Zeit besichtigt.

Heute stand ein historisches Bergdorf auf dem Programm, am Nachmittag dann noch ein ehemaliges samurai-Haus. Hier einige Impressionen:

Neben vielen ausländischen Touristen waren natürlich auch Einheimische zu sehen.

Morgen geht es weiter in die alte Kaiserstadt Kyoto.

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